Wir alle wissen: Vitamine sind wichtig. Aber was bedeutet das eigentlich genau –
besonders für uns Frauen ab 50?
Mit den Jahren verändert sich unser Körper, unsere Hormonlage, unser Stoffwechsel.
Und damit auch unser Nährstoffbedarf.
Vitamine sind nicht nur „nice to have“, sondern essenziell, um gesund, vital und ausgeglichen zu bleiben.
Sie unterstützen unser Immunsystem, schützen die Zellen, stärken Knochen, Nerven, Haut und Haare – und sorgen dafür, dass wir uns wohl in unserer Haut fühlen.
Warum Vitamine gerade für Frauen ab 50 so wichtig sind
In dieser Lebensphase geraten viele Dinge aus dem Gleichgewicht:
Der Hormonspiegel schwankt
Die Aufnahmefähigkeit des Darms verändert sich
Der Energiebedarf sinkt, aber der Nährstoffbedarf bleibt gleich – oder steigt sogar
Gerade jetzt ist es wichtig, auf eine besonders vitaminreiche, pflanzenbasierte und natürliche Ernährung zu achten. Denn der Körper kann viele Vitamine nicht speichern – wir müssen sie täglich zuführen.
Diese Vitamine solltest du besonders im Blick haben
B12
wichtig für Nerven, Energie und Blutbildung
D
stärkt Knochen, Immunsystem und Stimmung
C
stärkt das Immunsystem, verbessert die Eisenaufnahme
E
schützt die Zellen und Haut, wirkt antioxidativ
K
wichtig für die Blutgerinnung und Knochengesundheit
A (bzw. Betacarotin)
gut für Haut, Augen und Schleimhäute
B-Vitamine allgemein
wichtig für Nerven, Energie und Konzentration
Wie du deinen Vitaminbedarf natürlich decken kannst
Die beste „Vitaminstrategie“ ist eine bunte, pflanzenbasierte Ernährung – mit vielen frischen, möglichst unverarbeiteten Lebensmitteln:
Iss bunt – jede Farbe liefert andere Vitamine
Verwende täglich Kräuter, frisches Obst und Gemüse
Baue Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse und Saaten ein
Gönn dir auch fermentierte Lebensmittel – sie unterstützen die Nährstoffaufnahme
Vergiss das Fett nicht – viele Vitamine sind fettlöslich (z. B. in Nüssen, Saaten, Öl)
Sind Nahrungsergänzungsmittel bei gesunder Ernährung überflüssig?
Es kommt darauf an.
Eine ausgewogene, pflanzenbasierte Ernährung versorgt dich mit fast allem –
aber es gibt Ausnahmen.
Vitamin B12
ist ein Muss für alle, die sich vegan oder überwiegend pflanzlich ernähren.
Vitamin D
wird in der kalten Jahreszeit kaum über die Sonne gebildet.
Jod, Zink, Eisen oder Omega-3
können bei bestimmten Lebenssituationen oder Belastungen knapp werden.
Wichtig ist:
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine gesunde Ernährung – aber eine sinnvolle Unterstützung, wenn sie gezielt eingesetzt werden.
Im Zweifel lohnt sich eine individuelle Beratung – damit du nicht auf Verdacht, sondern mit Klarheit handelst.
Was bei Mangel passieren kann – und wie du vorbeugst
Ein Vitaminmangel zeigt sich oft schleichend:
Müdigkeit, Konzentrationsprobleme
Stimmungstiefs, Nervosität
Brüchige Nägel, trockene Haut, Haarausfall
Schwaches Immunsystem oder häufige Infekte
Die gute Nachricht:
Mit einer bewussten Ernährung kannst du viel vorbeugen – und gezielt nachsteuern, wenn du Symptome bemerkst.
Fazit: Vitamine sind keine Nebensache – sie sind die Basis für dein Wohlbefinden
Wenn du dich gut versorgen willst, beginnt das auf deinem Teller und manchmal auch mit der Entscheidung, dir gezielt Unterstützung zu holen – damit du dich in deiner Haut wieder richtig wohlfühlst.
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